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Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter April 2017
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© ÖAW, IMBA, Klaus Pichler
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Wien, 5. April 2017
Höchste Zeit für Bioethik
Neue Biotechnologien sind Triebfedern medizinischen Fortschritts. Wie wir mit den machtvollen Werkzeugen umgehen sollen, steht beim Bioethics Symposium am IMBA der ÖAW zur Debatte.
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Wien, 5. bis 6. April 2017
Eine bronzezeitliche Begegnungszone
Eine Konferenz widmet sich den kulturellen Prozessen zwischen der oberen Adria und den zentraleuropäischen Regionen vor rund 3300 Jahren.
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© Wikimedia/PD/State Library of Queensland
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Wien, 26. April 2017
Ganz Ohr
Am „Tag gegen Lärm“ lädt das Institut für Schallforschung der ÖAW zu einem Informations- und Aktionstag ein. Die Gäste erwarten Experimente und Animationen, die helfen, Schall & Hören besser zu verstehen.
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© Wikimedia/Public Domain
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Wien, 3. April 2017
Irak im Kampf gegen den IS
Die Nahost-Expertin Gudrun Harrer und Achim Rohde, Islamwissenschaftler und Kenner der Transformationsprozesse der Region, analysieren die politischen Entwicklungen im Irak.
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© Wikimedia/Public Domain
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Wien, 4. April 2017
Vertrauen in internationalen Beziehungen
Ist Vertrauen eine Emotion, symbolisches Kapital, eine Norm oder gar eine justiziable Kategorie? Ein Workshop erörtert die unterschiedlichen Aspekte im historischen Kontext.
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Wien, 5. April 2017
Veranschaulichte Mineral-Evolution
Für die Entstehung, Vielfalt und Verbreitung von Mineralen gibt es treibende Kräfte, die erst Big Data-Analysen ans Tageslicht gebracht haben. Der renommierte Geologe Robert Hazen berichtet in seinem Vortrag an der ÖAW darüber.
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Wien, 5. April 2017
Zwischen Vision und Realität
Vollautomatische Biolabors sind von der Realität nicht mehr weit entfernt. Kerstin Thurow, Expertin für Life Science Automation, erklärt bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW, wie und warum sich Laborarbeit gerade grundlegend verändert.
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Wien, 5. April 2017
Die Entdeckung des Higgs-Bosons
Der Physiker Dietrich Liko erklärt bei einer Spezialführung durch die Ausstellung „Wie alles begann“ im Naturhistorischen Museum, warum die Entdeckung des Higgs-Bosons 2012 Furore gemacht hat, und welche Rolle es als „Boson“ beim Aufbau der Materie spielt.
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Wien, 6. April 2017
Klimaflüchtlinge & Mobilitätspolitik
Der Sozialwissenschaftler Godfrey Baldacchino von der Universität Malta beleuchtet in seiner ISA International Guest Lecture die oft widersprüchliche Politik Klimaflüchtlingen gegenüber.
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© Wikimedia/Public Domain
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Wien, 6. bis 7. April 2017
Handschriften nach Gutenberg
Eine Konferenz analysiert den wechselseitigen Einfluss von gedruckten und handgeschriebenen Medien in Island, Irland und Großbritannien zu Beginn der Neuzeit.
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Wien, 11. April 2017
Ausgangspunkt Radiumforschung
Ein Vortrag mit Führung spannt den Bogen von der bahnbrechenden Radiumforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zur subatomaren Physik am heutigen Stefan-Meyer-Institut der ÖAW in der Wiener Boltzmanngasse.
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Wien, 20. bis 22. April 2017
Die Weiterentwicklung des Schadenersatzrechts
Bei der jährlichen Konferenz zum Schadenersatzrecht in Europa werden ein rechtsvergleichender Überblick und die Haftung bei Klima- & Umweltschäden als Spezialthema diskutiert.
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© Wikimedia/Public Domain
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Wien, 21. April 2017
Lebenserinnerungen eines Theatermannes
Die Gesellschaft der Freunde der ÖAW lädt zur Präsentation der Memoiren von Heinrich Kraus ins Theater in der Josefstadt ein.
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Wien, 26. April 2017
Salzgewinn treibt Stadtentwicklung
Der Wert des „weißen Goldes“ hat die Entwicklung der ersten europäischen Stadt ermöglicht. Diesen Schluss zieht der bulgarische Archäologe Vassil Nikolov aus den neuesten Funden rund um die prähistorische Salzabbaustätte Solnitsata.
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© Wikimedia/CC/Grendelkhan
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Wien, 26. April 2017
Smarte Maschinen arbeiten lassen
Andreas Kugi von der TU Wien nimmt sein Publikum bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW ein Stück des Weges in Richtung Zukunft von Robotik und Automatisierung mit.
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Wien, noch bis 25. Juni 2017
Das Gold der Bronzezeit
Das älteste Goldbergwerk Europas und außergewöhnliche Funde werden in einer Ausstellung am Kunsthistorischen Museum Wien in Kooperation mit der ÖAW und der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften präsentiert.
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© ÖAW/APA-Fotoservice/Hörmandinger
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Wien, noch bis 30. Juni 2017
Letzte Orte vor der Deportation
Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt. Eine Ausstellung der ÖAW erinnert an jene Orte in Wien, an denen 1941/42 Jüdinnen und Juden vor ihrer Deportation interniert wurden.
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© 2016 Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H., Wien
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Wien, noch bis 29. November 2017
Strategin – Mutter – Reformerin
Die Jubiläumsausstellung anlässlich des 300. Geburtstages von Maria Theresia beleuchtet Leben und Werk der Kaiserin an vier Standorten in Wien und Niederösterreich.
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Wien, 3. Mai 2017
Der Griff nach dem Erbgut
Das „ernst mach forum“ fragt, ob die Wissenschaft mit Genom-Editing und synthetisch hergestellten Lebewesen eine für Gesundheit und Umwelt gefährliche Richtung eingeschlagen hat.
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Wien, 31. Mai 2017
Wenn Knochen „hören“ lernen
Der Biomechaniker Ralph Müller erklärt bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW, wie gezielte Vibrationen Knochen zum Wachsen bringen und wie man dabei zuschauen kann.
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© Vienna March for Science
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Wien, 22. April 2017
Vienna March for Science
Unter dem Motto „Gemeinsam für die Wissenschaft“ machen am 22. April in Wien Wissenschaftler/innen und Wissenschaftsinteressierte darauf aufmerksam, dass im öffentlichen Diskurs Fakten und Argumente zählen statt „Fake News“ und Ideologien.
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„100 Jahre Gründung der Ersten Republik“
Bis 15. Mai 2017 ist der Projekt-Call „100 Jahre Gründung der Ersten Republik“ geöffnet. Aus dem Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften fördert die ÖAW herausragende Projekte, die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen der letzten 100 Jahre in Österreich zum Thema haben.
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Preise für junge Wissenschaftler/innen
Bis 15. April läuft die Einreichfrist für den Elisabeth Lutz-Preis, den Ignaz L. Lieben-Preis sowie für den Bader-Preis für Kunstgeschichte und den Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften.
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Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Bis 15. April 2017 sind die Calls um Forschungsstipendien an der Zweigstelle Athen des Österreichischen Archäologischen Instituts der ÖAW sowie jener für ein Stipendium der Monatshefte für Chemie geöffnet.
Bis 28. April 2017 läuft die Bewerbungsfrist für die Förderung von Forschungsaufenthalten im Rahmen von „Joint Excellence in Science and Humanities (JESH)".
Bis 2. Mai 2017 können sich Post-Docs für ein Max Kade Stipendium zur Förderung eines Forschungsaufenthalts in den USA bewerben.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
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Geschichte aus der Multiperspektive
Internationalisierung und Globalisierung machen vor den Geschichtswissenschaften nicht halt. Wie der traditionell nationale Fokus auf Multiperspektivität erweitert werden kann, zeigt der Band „Internationale Geschichte in Theorie und Praxis“. Durch die Historisierung des Staatsbegriffs gelingt es den Herausgeber/innen, das nationalstaatliche Paradigma als historiographisches Darstellungsraster aufzubrechen.
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100 Mal Archaeologia Austriaca
Der 100. Band der Reihe Archaeologia Austriaca liefert einen Überblick über die aktuellen Themenfelder der Archäologie in Österreich. Ein großer Schwerpunkt ist der bronzezeitlichen Metallurgie – von Kupferproduktion, Blei-Analysen bis Goldabbau – gewidmet. Weitere Beiträge behandeln einen spätpaläolithischen Fundort sowie die Rolle der Schrift für die Identität in der Antike.
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Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 780 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.450 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at
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