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Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Jänner 2022
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Aus: Wanderkarte (Holkham Hall)
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Online, 28. Jänner 2022
Herrschaft kartieren
Landkarten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vereinen Kartierungsinformationen mit bildlichen Darstellungen und Schriftelementen. Was sich aus solchen Karten der Habsburger über die unterschiedlichen Aspekte ihrer Herrschaftsentwicklung erkennen lässt, ist Thema eines Online-Workshops an der ÖAW.
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Online, 13. Jänner 2022
Si vis pacem, para bellum
Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor – dieses lateinische Sprichwort stellt der Historiker Miroslav Šedivý seinem neuen Buch voran. Auf Einladung der ÖAW analysiert er in einem Online-Vortrag über das Buch die italienische Reaktion auf die internationale Unsicherheit im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts.
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Wien, 14. Jänner 2022
Heeresgeschichtliche Museen im Umbruch
Das Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW und das Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck laden zu einer Podiumsdiskussion über die Zukunft heeresgeschichtlicher Museen ein.
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Online, 20. Jänner 2022
Andere Sterne, andere Welten
Aki Roberge vom NASA Goddard Space Flight Center stellt bei einem Online Colloquium des Instituts für Weltraumforschung der ÖAW die Erkenntnisse aus zwei Jahrzehnten Exoplanetenforschung im Rahmen des „2020 US Astrophysics Decadal Survey“ vor.
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Wien, 26. Jänner 2022
Die Faszination der Karnischen Alpen
Die geologische Geschichte der Karnischen Alpen und ihre Erforschung ist das Thema eines Symposiums an der ÖAW, das Hans Peter Schönlaub, Geologe, Paläontologe und Mitglied der ÖAW, zum 80. Geburtstag gewidmet ist.
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© Science&Art@ School, M. Hoch
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Wien, 31. Jänner bis 1. Februar 2022
Cultural Collisions - Teilchenphysik & Kunst im mumok
Das Institut für Hochenergiephysik der ÖAW und das mumok laden Physik- und Kunstlehrer/innen mit ihren Schulklassen zum interdisziplinären Projekt „Science&Art@School – Cultural Collisions“ ein.
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Wien, noch bis zum 3. Mai 2022
Staub und Seide
Maria-Katharina Lang vom Institut für Sozialanthropologie der ÖAW hat im Weltmuseum Wien eine Ausstellung kuratiert, die zu einer Spurensuche durch Geschichte und Gegenwart des Geflechts an Seiden- und Steppenstraßen zwischen Europa und China einlädt.
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© Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek
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Graz, noch bis 11. September 2022
Mission Possible!
Eine Ausstellung anlässlich „50 Jahre Institut für Weltraumforschung der ÖAW“ lädt ein, sich auf eine Reise in fremde Welten zu begeben und zu erfahren, wie im Weltraum geforscht wird.
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NEUES AUS DEM VERLAG DER ÖAW
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Österreichs friedlicher Kreuzzug
Vor dem Hintergrund des europäischen Wettbewerbs um Einflussnahme im Heiligen Land – damals Teil des Osmanischen Reiches – werden in dem Band „Österreichs friedlicher Kreuzzug 1839–1917. Das Heilige Land in Außenpolitik, Gesellschaft und Mentalitäten der Habsburgermonarchie“ jene Entwicklungen aufgezeigt, die zu einem verstärkten Engagement der katholischen Großmacht Habsburgermonarchie und zu einem unter dem Schlagwort vom „friedlichen Kreuzzug“ anwachsenden Interesse in weiten Teilen ihrer Bevölkerung geführt haben.
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Plaudite! Musik von Fux, Telemann und Vivaldi
Zwei Konzerte aus dem Jahr 2017 mit geistlicher Vokalmusik von Johann Joseph Fux sowie Instrumentalmusik seiner Zeitgenossen Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi sind nun als CD, ergänzt mit einem wissenschaftlichen Booklet, erhältlich.
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In Stein gemeisselte Geschichte(n)
Eine neue Biografie von Nikolaus Rhodokanakis deckt bislang Unbekanntes auf. Der Band „In Stein gemeisselte Geschichte(n): Nikolaus Rhodokanakis (1876‒1945), Pionier der Altsüdarabistik“ beleuchtet den Werdegang des Forschers und seine wissenschaftliche Arbeit und spürt schließlich dem Menschen nach, der hinter dem Gelehrten und Lehrer steckt.
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Kulturpolitik und Propaganda
Der Sammelband „Cultural Politics, Transfer, and Propaganda
Mediated Narratives and Images in Austrian-American Relations“ diskutiert aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven die Wahrnehmung Österreichs in den USA und die reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Wirkung von Medien und Werbung gewidmet.
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