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Österreichische Akademie der Wissenschaften
Veranstaltungs-Newsletter Dezember 2022
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Künstlerische Darstellung der Raumsonde JUNO am Jupiter © Wikimedia/Public Domain/NASA/JPL
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Online, 2. März 2023
Jupiter unter den Wolken
Tristan Guillot, Professor an der Université Côte d’Azur in Nizza, präsentiert beim nächsten Colloquium am Institut für Weltraumforschung der ÖAW neue Erkenntnisse und offene Fragen zum Gasriesen Jupiter.
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© Shutterstock
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Foto: Bombenabwurf über Stalingrad © Vintage_Space / Alamy Stock Photo
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Wien, 2. März 2023
80 Jahre Stalingrad
Der Kampf um Stalingrad endete 1943 militärisch mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht. Die ÖAW lädt zu einer Buchpräsentation und Podiumsdiskussion ein, die die Rezeption dieser Schlacht beleuchtet.
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© Rubin Museum of Art, Gift of Shelley and Donald Rubin
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© Verlag der ÖAW
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© Shutterstock
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Linz, 12. Jänner 2023
Digitalisierung in der Bildung – ein Kinderspiel?
Welche Möglichkeiten gibt es, die digitale Grundbildung in der Schule ansprechend und praxistauglich zu gestalten? Im Rahmen der Reihe Colloquium Digitale lädt die ÖAW in Kooperation mit der JKU Linz und der TU Wien Schüler:innen und Lehrer:innen ein, in Workshops und Vorträgen neue Wege zu erkunden.
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Uran © Wikimedia Commons/Public domain/web.em.doe.gov/takstock/phochp3a.html
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© Emmerich Kelih, Univ. Wien
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© Royal Astronomical Society/Leigh Fletscher
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Graz, 19. Jänner 2023
Die Gas- und Eisriesen erkunden
Leigh Fletcher, Professor an der University of Leicester, UK stellt beim nächsten Colloquium am Institut für Weltraumforschung der ÖAW den aktuellen Stand der Forschung zum Gasplaneten Jupiter und die Möglichkeit einer Mission zu den Eisriesen Uranus und Neptun vor.
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© The Rockefeller University
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© CERN, Michael Hoch
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Wien, 1. und 24. März 2023
Internationale Masterclasses für Teilchenphysik
Zwei Physik-Institute der ÖAW laden Oberstufenschüler:innen ein, Forschungsluft zu schnuppern. Nach einer Einführung werden die Schüler:innen angeleitet, Daten von Beschleunigerexperimenten am CERN selbst auszuwerten.
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Mykenische Tontafel © Wikmedia/CC BY-SA 3.0/Zde
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Polykristalline Silizium-Solarzellen in Photovoltaik-Modul © Wikipedia/CC BY-SA 2.5/Georg Slickers
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Wien, 24. Jänner 2023
Fakten und Mythen der Energiewende Europas
Bei einem Vortrag der Gesellschaft der Freunde der ÖAW legt Georg Brasseur von der TU Graz den Status quo der globalen wie der europäischen Energieversorgung dar und skizziert Wege, wie man die Energiewende schaffen könnte.
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Wien, 26. Jänner 2023
Map Release von YouBeOn
Seit zweieinhalb Jahren geht das Forschungsprojekt „YouBeOn“ Zugehörigkeiten religiöser Jugendlicher nach. Eines der Ergebnisse ist eine interaktive Karte, bei der die Ergebnisse abgefragt werden können. ÖAW und Universität Wien laden ein, die Veröffentlichung der YouBeOn Map zu feiern.
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© JKU
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Linz, 30. Jänner 2023
Eine dreidimensionale Reise durch den menschlichen Körper
Franz Fellner, Radiologe und Pionier der bildgebenden Anatomie, präsentiert im Rahmen der Initiative "Akademie in den Bundesländern" die faszinierenden Möglichkeiten des JKU medSPACE an der Johannes Kepler Universität Linz.
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© Wikimedia/CC BY 2.0/Hunt
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Wien, 13. Dezember 2022
Was Hip-Hop über Albanien erzählt
Die Sozialanthropologin Stephanie Schwandner-Sievers von der Universität Bournemouth präsentiert in der Reihe "Balkanforschung an der ÖAW" ihre Forschungsergebnisse über das Leben junger Albaner:innen. Sie hat dabei einen kunst-basierten, partizipativen Forschungsansatz über den albanischen Hip-Hop gewählt.
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Graz, 15. Dezember 2022
Massenspektrometrie für die nächste ESA-Kometen-Mission
Martin Rubin vom Space Research & Planetary Sciences der Universität Bern, stellt beim nächsten Colloquium am Institut für Weltraumforschung der ÖAW die In-situ-Massenspektrometrie vor und erklärt, wie diese Schlüsselmesstechnik dazu beitragen kann, sehr ursprüngliche Weltraumobjekte zu vermessen.
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Erkundungsreise nach Kleinasien, um einen geeigneten Ort für Ausgrabungen zu finden © American School of Classical Studies at Athens Archives, Carl W. Blegen Papers
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Wien, 15. Dezember 2022
Die Archäologie dekolonialisieren
Yannis Hamilakis und Raphael Greenberg erörtern bei einem Vortrag an der ÖAW, welche Aspekte der archäologischen Theorie und Praxis nach wie vor Ausdruck einer kolonialen Haltung sind, und was das für Europäer:innen bedeuten könnte, die im östlichen Mittelmeerraum arbeiten.
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© Cosmos Factory
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Wien und Online, 20. Dezember 2022
Tanganjikasee – Das blaue Herz Afrikas
Farbenprächtige Buntbarsche mit einer Vielzahl spektakulärer Anpassungen machen den Tanganjikasee zum Hotspot für die Zoologie. Eine gemeinsam mit Wissenschaftler:innen entstandene Universum-Dokumentation gibt Einblick in die faszinierende Welt in und um diesen zentralafrikanischen See. Die ÖAW lädt zur Präsentation ein.
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Calls & Deadlines
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© Freepik
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Young researcher award in GIScience
Mit dem Young Researcher Award in GIScience sollen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Fachbereichen Geoinformatik oder Geographic Information Science in einer frühen Karrierephase durch die öffentliche Anerkennung hervorragender Leistungen ausgezeichnet werden.
Nächster Einreichtermin: 16. Jänner 2023
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© ÖAW
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© ÖAW
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NEUES AUS DEM VERLAG DER ÖAW
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© Verlag der ÖAW
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BAIER Christoph
Die Palastanlage oberhalb des Theaters von Ephesos
Für die urbane Topografie des antiken Ephesos war ihre zum Hafen gewandte Stadtansicht mit dem Theater von besonderer Bedeutung, die jedoch bislang kaum erforscht ist. Dies gilt auch für das Areal oberhalb des Theaters, das von einem beeindruckenden Gebäudekomplex an einer prominent wahrnehmbaren Position innerhalb des Stadtgefüges eingenommen wurde.
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© Verlag der ÖAW
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MAYR Andrea
Ferdinand I. (1793–1875, reg. 1835–1848)
Die vorliegende Publikation aus der Reihe der Sammlungskataloge des Münzkabinetts im Kunsthistorischen Museum Wien widmet sich in zwei Teilbänden den Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, die für den österreichischen Kaiser Ferdinand I. während seiner Regierungszeit (1835–1848) geprägt wurden.
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Österreichische Akademie der Wissenschaften
WIR ENTDECKEN ZUKUNFT
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 760 Mitgliedern, 26 Forschungsinstituten sowie rund 1.800 Mitarbeiter:innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen.
www.oeaw.ac.at
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