Zur Online-Ansicht
  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter April 2021
 
 
 
ebra, OÖN
 
 
   
Online, 21. April 2021
Größere Hochwässer in Europa?
Starkregen und Hochwasser werden oft als Folge des Klimawandels genannt. Was die aktuelle Forschung über die Entwicklung der Hochwässer in Österreich und darüber hinaus weiß, erklärt der Hydrologe Günter Blöschl bei einer Public Online Lecture.
   
 
 
© Wikimedia/CC0
 
 
Online, 7. bis 10. April 2021
Indien im 17. Jahrhundert
Das Institut für Iranistik der ÖAW lädt zu einem Online-Workshop ein, der sich mit der Entwicklung der indischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert beschäftigt. Abseits der imperialen Politik wird es vor allem um die gesellschaftlichen Diskurse und deren Widerhall in der Politik gehen.
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© Hurst Publishers
 
 
Online, 8. April 2021
Reform und Repression in Saudi-Arabien
Madawi Al-Rasheed, Gastprofessorin am Middle East Centre der London School of Economics, stellt im Rahmen einer ISA Online Guest Lecture ihr neues Buch über Saudi-Arabien vor.
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© Unsplash/Martin Sanchez
 
 
Online, 8. bis 9. April 2021
Die Rechtspflicht Schaden zu verhindern
Die jährliche Wiener Konferenz zum Schadenersatzrecht in Europa nimmt nationale und europäische Entwicklungen der Judikatur – diesmal online – in den Blick. Darüber hinaus wird diskutiert, inwieweit den einzelnen oder den Staat Verpflichtungen zur Schadensverhinderung treffen, was etwa auch im Zusammenhang mit der Pandemie bedeutsam ist.
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© IIASA
 
 
Online, 12. April 2021
Nachhaltige Lehren aus der Krise
Worauf müssen wir unsere besondere Aufmerksamkeit richten, um aus der gegenwärtigen globalen Krise für die Zukunft zu lernen? Sir Peter Gluckman, Direktor des „Centre for Informed Futures“ an der Universität Auckland, beleuchtet bei einer gemeinsamen ÖAW–IIASA Online Lecture die entscheidenden Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.
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© Gennadius Library, MS 39, folio 167v
 
 
Online, 12. bis 13. April 2021
Nikolaus von Methone: zwischen Neuplatonismus und byzantinischer Tradition
Der byzantinische Theologe und Philosoph, Bischof Nikolaus von Methone, steht im Zentrum einer Online-Konferenz, die im Rahmen eines internationalen ERC-Projekts von der ÖAW mitveranstaltet wird.
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© Günhan Börekçi
 
 
Online, 13. April 2021
Netzwerkanalysen der Osmanischen Herrschaftselite
Günhan Börekçi von der Central European University macht mit Methoden der Netzwerkanalyse ethnoregionale Solidaritäten der Osmanischen Herrschaftselite sichtbar. Bei einer Online Lecture präsentiert er die Ergebnisse seiner Studien aufbauend auf prosopograhischen Daten aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
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© Wikimedia/CC BY 2.0/Billie Grace Ward from New York, USA
 
 
Online, 19. bis 21. April 2021
Erinnerungsgemeinschaften und politische Akteure im Kalten Krieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich viele ehemalige Widerstandsangehörige und politische KZ-Häftlinge in Überlebendenverbänden zusammengeschlossen. Ihre Aktivitäten und ihr Verhältnis zur Politik rückt eine Tagung an der ÖAW ins Licht der Forschung.
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© Unsplash/Picsea
 
 
Online, 21. April 2021
Geburtenrückgang angesichts der Pandemie?
Die beiden Demografen Tomáš Sobotka und Kryštof Zeman präsentieren bei einem Online-Colloquium des Wittgenstein Centre erste Auswertungen zur Fertilitätsentwicklung seit Beginn der COVID-19-Pandemie in Europa.
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© Microsymposium
 
 
Online, 22. bis 23. April 2021
Small RNAs für alle Lebenslagen
Small RNAs gehören zu den wichtigsten Werkzeugen der Zellen, um die Aktivitäten von Genen aufeinander abzustimmen. Die neuesten Entwicklungen dieses dynamischen Forschungsgebiets nimmt das „Microsymposium on Small RNA Biology“ via Zoom in den Blick.
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© Eric Sibomana
 
 
Online, 22. April 2021
Die Anfänge des gemeinsamen Erinnerns nach dem Genozid in Ruanda
Bei einem Jour fixe Kulturwissenschaften stellt David Mwambari vom African Leadership Centre des King’s College London jene Initiativen vor, die eine gemeinsame Erinnerungsarbeit nach dem Genozid in Ruanda auf den Weg brachten.
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© CeMM
 
 
Wien / Online, 27. April 2021
Die Erfindung des Alphabets
Orly Goldwasser, Ägyptologin und Expertin für Hieroglyphenschrift, hat für die Rekonstruktion des altägyptischen Begriffssystems wertvolle Beiträge geliefert. Am Beispiel der Erfindung des Alphabets geht sie in einer CeMM S.M.A.R.T. Lecture der Frage nach, was eine große Erfindung ausmacht.
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© CC0/NL Nationalarchiv/12593.47B1 Originele akte
 
 
Online, 27. April 2021
Der Schutz der Habsburgischen Katholiken
Der rumänische Historiker Radu Dipratu nimmt jene Dokumente, die der katholischen Kirche im Osmanischen Reich Schutz und Rechte garantierten, in den Blick. Bei einer Online Lecture der Reihe „Balkanforschung an der ÖAW“ berichtet er über neue Erkenntnisse.
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© ÖAW/IKT/Horst Kaller
 
 
Online, bis auf Weiteres
Geteilte Erinnerungen
Eine Online-Ausstellung des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW präsentiert die vielschichtigen Erinnerungen von Menschen, die die Zeit zwischen 1937-1948 in der Tschechoslowakei erlebt haben. Sie ist auf Tschechisch, Slowakisch und Deutsch verfügbar und basiert auf lebensgeschichtlichen Interviews.
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CALLs & DEADLINES
 
 
© ÖAW/Klaus Pichler
 
 
JESH – Joint Excellence in Science and Humanities
Postdoktorand/innen können sich im Rahmen des Mobilitätsprogramms JESH Outgoing sowie Ingoing für einen Forschungsaufenthalt in einem von 55 Fokusländern bzw. in Österreich bewerben. Die Frist endet am 20. Mai 2021.
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© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Chemie-Doktorand/innen, die an der Fertigstellung ihrer Dissertation arbeiten, können sich bis zum 15. April 2021 für das Stipendium der Monatshefte für Chemie bewerben.

Der Call für das MAX KADE-Stipendienprogramm ist bis zum 15. Juni 2021 geöffnet.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Die Calls für den Roland Atefie-Preis sowie für den Dissertationspreis für Migrationsforschung sind bis 9. April 2021 geöffnet.

Die Einreichfristen für die Nachwuchspreise in den Natur- und Biowissenschaften laufen für den Hans und Walter Thirring-Preis bis 7. Mai 2021 und für den Elisabeth Lutz-Preis bis 15. Mai 2021. Bis 30. Juni 2021 kann man sich für die Mannagetta-Preise bewerben.
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NEUES AUS DEM VERLAG DER ÖAW
 
 
© VÖAW
 
 
Anton Schiefner und die Entwicklung der Linguistik
Anton Schiefner war ein deutschbaltischer Sprachforscher, der die Tibetologie, Mongolistik, Uralistik und Kaukasistik mitbegründet hat. Seine fachlichen Korrespondenzen wurden nun in dem Band „Der Linguist Anton Schiefner (1817–1879) und sein Netzwerk“ von der ÖAW herausgegeben.
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© VÖAW
 
 
Die aktuelle „Sprachkunst“
Die aktuelle Ausgabe des Journals „Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft“ versammelt Aufsätze, die literarischen Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert in Zentraleuropa in den Blick nehmen.
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© VÖAW
 
 
Reflexionen über materielle Kultur & Identität
Der Zugang zur prähistorischen Welt eröffnet sich zu einem Gutteil über materielle Funde. Welche Schlussfolgerungen diese Funde auf die Gesellschaft – und konkret auf die Identitäten im Alten Ägypten – zulassen, ist das Thema des Bandes „Material Culture and Identities in Egyptology. Towards a Better Understanding of Cultural Encounters and their Influence on Material Culture“.
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