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Österreichische Akademie der Wissenschaften Forschungs-Newsletter #48
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Daten-Schatzkiste für neue Forschungen
Mit dem neu eingerichteten Austria Micro Data Center bekommen Forschende unter strengen Auflagen Zugang zu sogenannten Mikrodaten. ÖAW-Präsident Heinz Faßmann erklärt die Bedeutung dieser Plattform für die Wissenschaft.
INTERVIEW
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Xi im Machtrausch: China gerät aus der Balance
Sinologin und ÖAW-Mitglied Susanne Weigelin-Schwiedrzik schildert im Interview, wie der chinesische Präsident Xi Jinping seine Macht ausgebaut hat, um eine beispiellose dritte Amtszeit zu erreichen und wie seine Säuberung der politischen Eliten das sensible politische Gleichgewicht im Reich der Mitte stören könnte.
INTERVIEW
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Ultrakalte Quantengase
Kühlt man Teilchen auf unvorstellbar niedrige Temperaturen ab, übernehmen die Gesetze der Quantenphysik die Regie. Wie dieses Verhalten bei der Entschlüsselung von Phänomenen wie der rätselhaften Suprafluidität helfen kann, erklärt ERC-Preisträger, ÖAW-Quantenphysiker und Ex-Rocker Rudolf Grimm.
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  Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 760 Mitgliedern, 26 Forschungsinstituten sowie rund 1.800 Mitarbeiter:innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen.

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