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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Februar 2018
 
 
 
© Marieke Brandt
 
  Wien, 14. bis 15. Februar 2018
Jemens lebendiges Erbe
Ein Workshop diskutiert die Kraft des Stammessystems im Jemen und nimmt dabei Themen wie Recht und Eigentum, kulturelle Praktiken oder Ressourcenmanagement aus historischer und aktueller Perspektive in den Blick.
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© Conrad Observatorium ZAMG
 
  Wien, 19. Februar 2018
Shaking Earth – Erdbeben goes Public!
Zum Start einer Animation zum Thema Erdbeben laden das Naturhistorische Museum Wien und die Kommission für Geowissenschaften der ÖAW zu einem öffentlichen Symposium.
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© CeMM/Gregory Vladimer
 
  Wien, 22. Februar 2018
Der Weg zur Tumor-Impfung
Der renommierte Immunonkologe Christoph Huber präsentiert am CeMM der ÖAW den aktuellen Stand von Immundiagnose und -therapie bei Tumorerkrankungen.
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© Privat
 
 
Wien, 7. Februar 2018
Wie die Lust an Sprache das Mittelalter erschließt
Beim Festakt zum Geburtstag des ÖAW-Mitglieds Helmut Birkhan stehen Feierliches und Spielerisches auf dem Programm. Unter anderem wird der Jubilar sein neues Buch „Spielendes Mittelalter“ präsentieren, in dem er eine kulturgeschichtliche Tour d’Horizon von höfischem Liebeswerben über Schach, Falknerei bis Fußball und Golf vorstellt.
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© ÖAW, Klaus Pichler
 
 
Wien, 14. bis 22. Februar 2108
Weiterbildung im Datensammeln
Das Institut für Hochenergiephysik der ÖAW lädt junge Wissenschaftler/innen zu einer internationalen Konferenz ein, bei der sie die Möglichkeit haben, Wissen und Erfahrung beim Datensammeln aus unterschiedlichsten Experimenten zu vertiefen.
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© Freiflug
 
 
Graz, noch bis 29. März 2018
Freiflug – Geheimnisse des Fliegens
Das Institut für Weltraumforschung der ÖAW in Graz lädt Kinder ab zehn Jahren zu einer Wanderausstellung über das Fliegen ein – die Grenzen der Erde werden dabei scheinbar mühelos überwunden.
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© Mandelbaum Verlag
 
 
St. Pölten, 28. Februar 2018
Über Österreichs Umgang mit Massenflucht
Basierend auf einer Konferenz an der ÖAW beleuchtet ein neues Buch historische Flüchtlingskrisen, deren Ursachen, Verläufe und Auswirkungen in Österreich. Das Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der ÖAW und das Zentrum für Migrationsforschung laden zur Präsentation ins Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich.
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Demnächst an der ÖAW
 
 
© Thorsten Naeser, LAP
 
 
Wien, 14. März 2018
Für die Medizin am Limit der Zeit
Mit Attosekunden-Lichtblitzen kann man ultraschnelle Phänomene in Atomen in Echtzeit verfolgen. Was diese Technologie für die Medizin bringen kann, erklärt der Physiker Ferenc Krausz bei einer Schrödinger Lecture an der ÖAW.
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© Fiona Hanson/AP Images
 
 
Wien, 10. April 2018
Nobelpreisträger Paul Nurse in Wien
Sir Paul Nurse hat mit seinen Experimenten wesentlich zu einem besseren Verständnis der Regulierung des Zellzyklus beigetragen. Bei einer „Hans Tuppy-Lecture“ von ÖAW und Universität Wien erklärt er, wie er zu diesen Erkenntnissen gelangen konnte.
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Calls & Deadlines
 
 
© Unsplash/Dimitry Anikin
 
 
Wien im Forschungsfokus
Bis 15. Februar 2018 kann man sich für ein Forschungsprojekt an der ÖAW mit Bezug zur Stadt Wien bewerben.
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© ÖAW/Klaus Pichler
 
 
Zukunftskollegs von ÖAW und FWF
Bis 28. Februar 2018 läuft die Frist für den ersten Schritt des Einreichverfahrens, die „Expression of Interest“, für die Teilnahme an den „Zukunftskollegs“ – einem Kooperationsprogramm von ÖAW und FWF.
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© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2018 können sich Doktorandinnen und Postdoktorandinnen für ein L’ORÉAL Österreich-Stipendium bewerben.

Ebenfalls bis 1. März 2018 läuft der Call für ein Forschungsstipendium in Rom bzw. in Italien.

Die Bewerbung für ein Stipendium der Monatshefte für Chemie ist bis 15. April 2018 möglich.

Anträge für ein DOC-Stipendium sind nicht an einen Einreichtermin gebunden und können jederzeit gestellt werden.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2018 läuft die Bewerbungsfrist für den Dissertationspreis für Migrationsforschung.

Am 15. März 2018 endet die Frist für den Otto Vogl- und den Karl Schlögl-Preis, und bis 30. März 2018 kann man sich für den Richard G. Plaschka-Preis sowie für den Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien bewerben.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
© Wikimedia/CC 3.0/Banja Frans Mulder
 
 
Theaterbau in der Antike
Theater gehören zu den häufigsten Bautypen der antiken Architektur. Bis heute sind Überreste von 800 Theatern und Odeia erhalten. Wie sich die Bauform des Theaters von ihren Anfängen bis ans Ende der römischen Kaiserzeit entwickelt hat, ist Thema des neuen Handbuchs „Antike Theaterbauten“.
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© Wikimedia/CC 3.0/Ingo Mehling
 
 
Das Theater von Ephesos
Ein neuer Band der Reihe „Forschungen in Ephesos“ nimmt „Das Theater von Ephesos“ in den Blick. Die Untersuchungen neuer Funde, epigraphischer Zeugnisse und aktuelle archäozoologische Erkenntnisse vervollständigen das Bild des im 2. Jahrhundert v. Chr. begonnenen und anschließend mehrfach umgestalteten Theaters.
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© Wikimedia/CC 4.0/Wolfgang Sauber
 
 
Zum Schutz des Körpers
Helme, Beinschienen und Harnische waren in der Bronzezeit in ganz Europa verbreitet. Die ältesten dieser Rüstungen stammen aus dem 15. Jahrhundert v. Chr. aus Griechenland. Wie sich die Technologie entwickelt und ausgebreitet hat, liegt heute noch weitgehend im Dunklen. Als Grundlage für weitere Forschungen vergleicht das Buch „Protecting the Body in War and Combat” die bekanntesten Artefakte.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 770 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.600 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at  

 
 
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