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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Dezember 2018
 
 
 
© Wikimedia/Public Domain/NASA GSFC/NOAA NGDC/NASA GSFC
 
  Wien, 6. bis 7. Dezember 2018
Ziel: Europa
Die Jahrestagung der Migrations- und Integrationsforscher/innen Österreichs nimmt die Einwanderung nach Europa auf Basis empirischer Daten in den Blick und reflektiert Forschungsmethoden und -konzepte.
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  Wien, 18. Dezember 2018
Kepler und der rote Planet
Vor 400 Jahren hat Johannes Kepler das dritte seiner Gesetze, die den Umlauf der Planeten um die Sonne beschreiben, formuliert. Aus diesem Anlass lädt die Kommission für Astronomie der ÖAW zu einem Symposium ein.
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© NHM, Wien
 
  Wien, 18. Dezember 2018
Die Archäologie feiert
Seit 140 Jahren hat die Erforschung der Prähistorie an der Akademie der Wissenschaften ihren fixen Platz. Vor fünf Jahren hat sie sich mit der Gründung des Instituts für Orientalische und Europäische Archäologie der ÖAW erfolgreich neu ausgerichtet.
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© Wikimedia/Public Domain/VOA/A. Mojalli
 
 
Wien, 3. Dezember 2018
Der Konflikt im Jemen
Beim nächsten „Jour Fixe Nahost aktuell“ beleuchten Gudrun Harrer und Alexander Weissenburger, Islamwissenschaftler und Nahost-Experte am Institut für Sozialanthropologie der ÖAW, ideologische Aspekte und Hintergründe des Jemen-Konflikts.
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© Wikimedia/Public Domain
 
 
Wien, 4. Dezember 2018
Im Team zum Erfolg
Bei der 10. Graduiertenkonferenz DOC-team stellen drei Doktorand/innen-Teams die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte vor.
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© Projekt Thessalien
 
 
Wien, 5. Dezember 2018
Mesolithische Tradition vs. neolithische Innovation
Agathe Reingruber, Archäologin an der Freien Universität Berlin, erforscht die Übergangsphase zwischen mobiler und sesshafter Lebensweise in Thessalien. Bei einem Vortrag an der ÖAW berichtet sie über aufschlussreiche Funde aus bislang wenig beachteten Höhlen südlich des Olymps.
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© Unsplash/Guillaufe de Germain
 
 
Wien, 5. bis 7. Dezember 2018
Weltweite Trends der Geburtenentwicklung
Wie entwickeln sich die Geburtenraten in unterschiedlichen Ländern? Wie hängen die Fertilitätstrends mit den sozioökonomischen Bedingungen zusammen? Fragen wie diese diskutiert eine internationale Demografie-Konferenz in Wien.
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© DiOe/CC BY 4.0/Arnold Graf
 
 
Wien, 6. bis 8. Dezember 2018
Standardsprachen in Europa
Eine sprachwissenschaftliche Konferenz nimmt die europäischen Standardsprachen – aus den Perspektiven von Soziolinguistik und Variation – sowie deren Entwicklungstrends in den Blick.
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© Wienbibliothek im Rathaus, MH 15803
 
 
Wien, 6. bis 8. Dezember 2018
Musik Quellen Denken
Die Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft lädt in Kooperation mit der ÖAW ein, über die enge Verbindung zwischen musikalischen Quellen und den Menschen, die Musik produzieren beziehungsweise rezipieren, zu reflektieren.
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© Shutterstock.com/Pavel Vakhrushev
 
 
Wien, 10. Dezember 2018
Wie viele Menschen trägt die Erde?
Der Demograf Wolfgang Lutz öffnet den Blick auf die weltweiten Trends der Bevölkerungsentwicklung und analysiert ihre Auswirkungen für die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele.
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© Shutterstock
 
 
Wien, 12. bis 15. Dezember 2018
Ein Gipfeltreffen der Dermatologie
Entzündliche Hautkrankheiten, Ursachen, Verlauf und vor allem neue Therapieansätze stehen im Fokus einer internationalen Konferenz, zu der ÖAW und die Icahn School of Medicine at Mount Sinai Hospital, N.Y., nach Wien einladen.
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© Ali Darvish Zadeh
 
 
Wien, 12. Dezember 2018
Fingerabdrücke aus der Bronzezeit
Ali Darvish Zadeh adaptierte in seiner Dissertation archäodaktyloskopische Methoden für Grabbeigaben aus dem bronzezeitlichen Gräberfeld Franzhausen in Niederösterreich. Ergebnisse und offene Fragen diskutiert er bei einem Seminar an der ÖAW.
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Wien, 12. Dezember 2018
Gestoppt, gestrandet und gefangen in Serbien
Armina Galijaš vom Zentrum für Südosteuropastudien der Universität Graz analysiert das staatliche und zivilgesellschaftliche Flucht- und Migrationsmanagement jenseits der EU-Grenze am Balkan.
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Aus: L. Benz-Casson: Wien 1945/Kaltschmid, 1946
 
 
Wien, 12. Dezember 2018
Erlebnis und Erinnerung
Die Weihnachtsveranstaltung der Gesellschaft der Freunde der ÖAW blickt mit dem Tagebuch von Alice Frith „Eine Engländerin in Wien“ und Othmar Nestroy, Prof. em. der TU Graz, auf karge Weihnachten während des Zweiten Weltkriegs zurück.
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© OREA
 
 
Wien, 13. bis 14. Dezember 2018
Bronzezeit in Bewegung
Die moderne Methodenvielfalt der Archäologie brachte Dynamik in die Landkarte bronzezeitlicher Kulturen. Eine Konferenz diskutiert die aktualisierten Bilder einer Welt, in der sowohl Menschen als auch Güter weit mobiler waren als lange Zeit angenommen.
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Wien, 13. Dezember 2018
Handel im Grenzgebiet von Russland, China und der Mongolei
Geschäftstransaktionen funktionieren im zentralasiatischen Grenzgebiet auch dann, wenn die Geschäftspartner einander misstrauisch gegenüberstehen. Welche moralischen Voraussetzungen für die Handelsbeziehungen aber unabdingbar sind, hat die Anthropologin Caroline Humphrey erforscht. Sie berichtet darüber in einer ISA International Guest Lecture an der ÖAW.
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© Wikimedia/Public Domain
 
 
Wien, 13. Dezember 2018
Adel als Kitt der Monarchie?
Der Athener Historiker Konstantinos Raptis hat sich eingehend mit der weitverzweigten Familie der Grafen Harrach befasst. In einem Vortrag an der ÖAW stellt er an ihrem Beispiel die Bedeutung der Adelsfamilien für den Zusammenhalt der Donaumonarchie zur Debatte.
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© Claudia Börner
 
 
Linz, 17. bis 21. Dezember 2018
Vertiefung in angewandter Mathematik
Multivariate Algorithmen und deren zahlentheoretische Grundlagen stehen im Fokus des diesjährigen Special Semester am Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics der ÖAW in Linz.
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© Muzej istočne Bosne, Tuzla, Bosnien und Herzegowina
 
 
Wien, noch bis 13. Jänner 2019
Fluchtspuren - Flucht europäisch erzählen
„Flucht“ ist auch eine europäische Erfahrung, die die Menschen des Kontinents auf unterschiedlichste Arten und Weisen teilen. Ein „Europe for Citizens“-Projekt nahm dieses Thema unter der Federführung der ÖAW auf. Die hier gewonnenen Erkenntnisse werden nun in einer Kooperation mit dem Wien Museum in einer Ausstellung mit der Öffentlichkeit geteilt.
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© ÖAW/APA-Fotoservice/Hörmandinger
 
 
Wien, noch bis 1. Februar 2019
Letzte Orte vor der Deportation
Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt. Eine Ausstellung der ÖAW – aktuell zu sehen im Amtshaus des Bezirks Leopoldstadt – erinnert an jene Orte in Wien, an denen 1941/42 Jüdinnen und Juden vor ihrer Deportation interniert wurden.
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Demnächst in Wien
 
 
© Wiener Ball der Wissenschaften
 
 
Wien, 26. Jänner 2019
5. Wiener Ball der Wissenschaften
Im Wiener Rathaus findet auch 2019 wieder der Ball der Wissenschaften unter Beteiligung der gesamten Wiener Forschungs- und Hochschullandschaft statt.
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Calls & Deadlines
 
 
© 123rf.com
 
 
Projektcall: Man and the Biosphere
Projektvorschläge zum UNESCO Forschungsprogramm „Man and the Biosphere“ können bis 3. Februar 2019 an der ÖAW eingereicht werden.
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© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Die Einreichfrist für ein DOC-Stipendium ist von 15. Jänner bis 28. Februar 2019 geöffnet.

Bis zum 1. März 2019 können sich junge Wissenschaftlerinnen um ein L’ORÉAL Österreich-Stipendium bewerben.

Ebenfalls bis zum 1. März 2019 ist der Call für ein ROM-Stipendium geöffnet.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
© Verlag der ÖAW
 
 
Identitätsbildung im Fürstentum der Přemysliden
Welche Ereignisse und Haltungen waren für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bewohner des Přemyslidischen Fürstentums von zentraler Bedeutung? Antworten gibt das Buch „Bohemi“, das dem Prozess der Identitätsbildung anhand von regionalen und überregionalen Quellen, Reliquien und Legenden folgt. Besonders aufschlussreich erwies sich dabei die Analyse des St. Wenzels-Kults, der über die Grenzen des Fürstentums hinaus gepflegt wurde.
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© Stefanie Grüssl/BHÖ/ BM.I-Flugpolizei
 
 
Die Wiener Hofburg
2018 wurde ein Großforschungsprojekt über die Wiener Hofburg vom Mittelalter bis in die Gegenwart abgeschlossen. Die Ergebnisse sind im fünfbändigen Werk „Die Wiener Hofburg – Bau und Funktionsgeschichte“ nachzuschlagen, das die ehemalige Residenz der Habsburger aus so unterschiedlichen Perspektiven wie Bauarchäologie und historische Gartengestaltung, Geschichte und Kulturwissenschaft, Kunst- und Theatergeschichte sowie Film- und Medienwissenschaft beleuchtet.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Als die Urgeschichte eine Wissenschaft wurde
Darwins Evolutionstheorie und Fortschritte der Geologie öffneten vor 150 Jahren den wissenschaftlichen Blick in die Urgeschichte. Auch an der Akademie der Wissenschaften in Wien wurde damals eine Kommission gegründet, um die Forschungen und Ausgrabungen im österreichischen Teil der Monarchie voranzubringen. In „Die Prähistorische Kommission der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften 1878-1918“ wird diese Pionierzeit nachgezeichnet.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 770 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.700 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel, zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at

 
 
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