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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Jänner 2017
 
 
 
© Verlag der ÖAW
 
  Wien, 16. Jänner 2017
Die Habsburger-Monarchie und der Erste Weltkrieg
Der Weg in den Krieg, die anschließende Neuordnung Mitteleuropas und die „Ent-täuschung des Krieges“ kommen bei der Präsentation des Geschichtswerks an der ÖAW zur Sprache.
 
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© Wikimedia/CC/Markus Pössel
 
  Wien, 25. Jänner 2017
Nobelpreisträger Carlo Rubbia an der ÖAW
Der Physik-Nobelpreisträger und frühere CERN-Direktor hat elementare Prozesse bei der solaren Kernfusion aufgeklärt. Seit Jahren setzt Rubbia sein Renommee auch für die Erforschung nachhaltiger Energiequellen ein.
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© Michael Hoch
 
  Wien, 29. Jänner 2017
Kunst sieht Wissenschaft
Ein Teilchenbeschleuniger fasziniert Physiker/innen wie auch Künstler/innen. Bei einer Matinee am NHM präsentieren Michael Hoch und Marko Dragicevic ihre Perspektiven und schalten dabei live ins Innere eines Detektors am CERN.
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© Wikimedia/PD
 
 
Wien, 11. Jänner 2017
Alles Quark? - Das Standardmodell der Teilchenphysik
Jochen Schieck, Direktor des ÖAW-Instituts für Hochenergiephysik, erklärt den Aufbau der Materie, und wie sich Physiker/innen ein Bild der Bausteine, der Symmetrien und Wechselwirkungen zwischen ihnen machen können.
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© Bojan Djurić
 
 
Wien, 12. Jänner 2017
Antike Stein-Ökonomie
Der slowenische Archäologe Bojan Djurić gibt Einblicke in die Versorgung mit Steinen als Baumaterial in römischen Provinzen fernab der bedeutenden mediterranen Marmorressourcen.
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© Privatbesitz
 
 
Wien, 24. Jänner 2017
Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt
Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags 2017 werden an der ÖAW die Sammellager in der Leopoldstadt als letzte Orte vor der Deportation thematisiert. Bei einer Kooperationsveranstaltung mit dem Parlament kommen Überlebende, Historiker/innen und Politiker/innen zu Wort.
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© Wikimedia/CC
 
 
Wien, 25. Jänner 2017
Theater: Theorien des Performativen
Der Theaterwissenschaftler Walter Puchner analysiert beim Jour fixe Kulturwissenschaften Theorien zur Rezeption von Theater. Ein semiotischer und ein phänomenologischer Zugang könnten einander ergänzen.
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© Wikimedia/CC
 
 
Wien, 26. Jänner 2016
Flucht und Bildung
Flucht erschwert es, die Beziehungen zwischen den Generationen aufrecht zu erhalten – mit negativen Folgen für die Bildung. Die Sozialwissenschaftlerin Pia Jolliffe analysiert die Probleme bei der Weitergabe von Wissen bei vertriebenen Angehörigen der Karen, einer ethnischen Gruppe aus Burma/Myanmar.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Wien, 26. Jänner 2017
Wandernde Artefakte
Die ÖAW-Sozialanthropologin Maria-Katharina Lang erzählt in „Nomadic Artefacts. A Scientific Artistic Travelogue“ die Geschichten buddhistischer Artefakte aus der Mongolei. Das künstlerisch gestaltete Buch mit zahlreichen Gastbeiträgen u.a. von Autor/innen wie Christoph Ransmayr oder Barbara Plankensteiner wird im Kunsthistorischen Museum Wien präsentiert.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Wien, 27. Jänner 2017
Werner Welzig Worte
Mit pointierten Reden bereicherte ÖAW-Präsident Welzig von 1992 bis 2003 den öffentlichen Diskurs. Sie werden nun – neu herausgegeben in einem ungewöhnlichen Design – an der ÖAW präsentiert.
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© Wikimedia/CC
 
 
Wien, 31. Jänner 2017
Dem antiken Luxus in Nordgriechenland auf der Spur
Barbara Schmidt-Douna von der Aristoteles Universität Thessaloniki berichtet über Erfolge, die Luxuskultur in den makedonischen Palästen Vergina und Pella zu rekonstruieren.
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© Theatermuseum/Michaela Noll
 
 
Wien, noch bis 30. Jänner 2017
Spettacolo barocco! Triumph des Theaters
Das Barock war eine Hoch-Zeit des Theaters und spektakulärer Schaueffekte: Zahlreiche Werke barocker Theaterausstattung werden aktuell in Wien gezeigt.
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© NHM Wien
 
 
Wien, noch bis 1. Mai 2017
Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen
Das ÖAW-Institut für Hochenergiephysik lädt im Naturhistorischen Museum Wien zu einer Spurensuche zum Ursprung des Universums ein und führt mit spektakulären Bildern an die Grenzen des Wissens.
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Demnächst an der ÖAW
 
 
© Verlag der ÖAW
 
 
Wien, 2. Februar 2017
Im Schatten der deutschen Teilung
Der ÖAW-Historiker Maximilian Graf hat die Beziehungen zwischen Österreich und der DDR während des Kalten Krieges erforscht – und erstmals auch die inoffiziellen Kontakte zum Thema gemacht. Sein Buch wird demnächst an der ÖAW präsentiert.
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© Wikimedia/CC/Grendelkhan
 
 
Wien, 22. Februar 2017
Smarte Maschinen arbeiten lassen
Andreas Kugi von der TU Wien nimmt sein Publikum bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW ein Stück des Weges in Richtung Zukunft von Robotik und Automatisierung mit.
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Demnächst in Wien
 
 
© Wien TourismusMAXUM
 
 
Wien, 28. Jänner 2017
3. Wiener Ball der Wissenschaften
Im Wiener Rathaus findet auch heuer wieder der Wiener Ball der Wissenschaften unter Beteiligung der gesamten Wiener Forschungs- und Hochschullandschaft statt.
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Calls & Deadlines
 
 
© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2017 sind die Calls für das L’ORÉAL Österreich- und das ROM-Stipendium geöffnet.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2017 ist es möglich, sich für den Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien, das Moritz Csáky-Stipendium, den Elisabeth Lutz-Preis und den Hans und Walter Thirring-Preis zu bewerben.
 
Bis 31. März 2017 läuft die Einreichfrist für den Roland Atefie-, den Karl Schlögl- und den Otto Vogl-Preis sowie für das Erich Thenius-Stipendium.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
© Wikimedia/CC
 
 
Hörbares Indien
Das Phonogrammarchiv der ÖAW bringt etwa 100 Jahre alte indische Tondokumente zu Gehör. Die kommentierte Edition umfasst u.a. Rezitationen vedischer und Sanskrit-Literatur – aufgenommen in Indien zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wird die aktuelle Edition durch Textproben literarischer Werke in verschiedenen indischen Sprachen, die Aktivisten der Antikolonialbewegung Indiens 1918 in Wien rezitiert haben.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Die Skulpturen von Ephesos
Hermen, das sind Steinpfeiler mit Kopf und Schultern, waren im antiken Ephesos allgegenwärtig – im privaten wie auch im öffentlichen Ambiente. Der aktuelle Band gibt einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Typen von Hermen, analysiert die Ikonografie und datiert sie auf Basis stilistischer Vergleiche oder handwerklicher Details.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 780 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.450 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at  

 
 
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