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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Mai 2018
 
 
 
© Univ. Stuttgart
 
  Wien, 2. Mai 2018
Quantensensoren für die Medizin
Jörg Wrachtrup, Quantenphysiker an der Universität Stuttgart, stellt bei einer Schrödinger Lecture höchstempfindliche Messungen an Biomolekülen vor, die sich Quantenphänomene in besonders präparierten Diamanten zunutze machen.
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© NIH Record
 
  Wien, 14. Mai 2018
Wir und unsere Bakterien
Yasmine Belkaid, Immunologin der National Institutes of Health in den USA, erklärt bei einer Landsteiner Lecture im Festsaal der ÖAW die Interaktionen des Mikrobioms mit Darm und Haut sowie deren Bedeutung für das Immunsystem.
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© Wikimedia/CC/Kevinsmithnyc
 
  Wien, 15. Mai 2018
Konfuzius: Philosoph oder Religionsgründer?
Im Rahmen einer Kooperation zwischen ÖAW und Collège de France spricht Anne Cheng, Professorin für Chinesische Geistesgeschichte, über Konfuzius, seine Rolle in China und die Rezeptionsgeschichte in Europa.
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© Gottfried Heumesser
 
 
Wien, 2. bis 4. Mai 2018
Strahlkraft über den Tod hinaus
Seit jeher bedienen sich Menschen dem Ansehen und der vermeintlichen Macht der Toten. Eine interdisziplinäre Konferenz an der ÖAW erkundet den Umgang mit Verstorbenen im Lauf der Kulturgeschichte.
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© Wikimedia/CC-BY-SA-2.5
 
 
Wien, 2. Mai 2018
Forschungen zur Herkunft des Albanischen
Der albanische Linguist Rexhep Ismajli präsentiert eine neue balkanwissenschaftliche Sicht auf die beiden großen albanischen Dialektgruppen, gegisch und toskisch.
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© Universität Zürich, V. Schünemann
 
 
Wien, 2. Mai 2018
Historische Seuchen & die Evolutionsgeschichte der Erreger
Verena Schünemann, Professorin für Evolutionäre Medizin an der Universität Zürich, zeigt, was wir aus dem Vergleich alter und rezenter Genome von Krankheitserregern lernen können.
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© Viktor Bruckman
 
 
Wien, 3. Mai 2018
Umwelt und Gesellschaft
Ein Symposium mit öffentlicher Diskussion erörtert die Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung Österreichs, aufbauend auf einem von der ÖAW erarbeiteten Perspektivenpapier.
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© Springer VS
 
 
Wien, 3. Mai 2018
Wie Medien mit „Hate Speech“ umgehen
Anlässlich des Erscheinens von „Hate Speech in den Massenmedien“ diskutiert die Autorin Liriam Sponholz mit den Wissenschaftlern Klaus Davidowicz und Reinhard Heinisch, der Bloggerin Dudu Kücükgöl und der Reporterin Claudia Schäfer über sprachliche Gewalt.
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© Kunsthistorisches Museum Wien
 
 
Wien, 7. Mai 2018
Maria Theresia im Licht der Kunstgeschichte
Ein Workshop zieht Bilanz über ein dreijähriges Forschungsprojekt, das Maria Theresias Bild in der Öffentlichkeit, die Formen ihrer Repräsentation sowie die visuellen Inszenierungen ihrer Macht und Herrschaft untersucht hat.
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© Public Domain
 
 
Klagenfurt, 7. Mai 2018
Nachhaltigkeit ja! Aber wie?
Eine Veranstaltungsreihe der ÖAW in Kärnten und der Steiermark diskutiert, wie sich Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Politik und Alltag umsetzen lässt.
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© Wikimedia/Public Domain/Paris, Musée du Louvre, G291-G298
 
 
Wien, 7. Mai 2018
Der Text zum Bild auf attischen Vasen
Anthropologie und Bildsprache des antiken Griechenland sind der Forschungsschwerpunkt von François Lissarrague von der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. Welche Zusammenhänge ihm das Studium antiker Vasen eröffnet hat, präsentiert er in einem Vortrag an der ÖAW.
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© ULBT
 
 
Innsbruck, 7. Mai 2018
Innsbrucker Handschriften – analog und digital erschlossen
Die ÖAW lädt zu einem Festakt nach Innsbruck, um die Fertigstellung des zehnbändigen Katalogs zu den Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol zu feiern.
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© Wikimedia/L-BBE/CC BY 3.0
 
 
Wien, 7. Mai 2018
Moskaus südliche Interessen
Beim nächsten Jour Fixe „Nahost aktuell“ analysiert der Russlandexperte Gerhard Mangott im Gespräch mit Gudrun Harrer die Rolle Russlands im Nahen Osten.
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© Wikimedia/CC/Miguel Hermoso Cuesta
 
 
Wien, 8. Mai 2018
Die „Griechen“ in Italien
Im frühen Mittelalter waren griechische Immigranten in Italien eine privilegierte Gruppe. Der Historiker Edward M. Schoolman analysiert an drei Beispielen, wer als „griechisch“ galt, und welche Effekte die Zuordnung und die gemeinsame Sprache für diese Gruppe hatten.
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© SMI
 
 
Wien, 14. bis 17. Mai 2018
Dynamik und Substrukturen in Atomen
Auf Einladung des Stefan-Meyer-Instituts für subatomare Physik der ÖAW diskutieren Expert/innen die präzisesten Methoden zur Erforschung einzelner Atome, um den Zusammenhalt der universellen Bausteine der Materie besser zu verstehen.
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© Wikimedia/CC-BY-4.0/Museumsfotograf
 
 
Klagenfurt, 17. bis 18. Mai 2018
Numismatikertag in Klagenfurt
Beim 8. Österreichischen Numismatikertag diskutieren Wissenschaftler/innen und Museumsfachleute aktuelle Ergebnisse und Forschungsfragen zum Schwerpunktthema „Sammlungen und Sammler“.
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© Vienna Open Lab/Philipp Hartberger
 
 
Wien, 18. Mai 2018
Säen, ernten und essen
Am internationalen „Fascination of Plants Day“ lädt das GMI – Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie der ÖAW zusammen mit dem Vienna Open Lab auch heuer Volksschulkinder zum Experimentieren mit Kräutern & Co. ein.
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© aus: Das interessante Blatt, Wien, 14. November 1918
 
 
Wien, 23. bis 25. April 2018
Zerfall, Trauma, Triumph
Eine internationale Konferenz beleuchtet im Gedenkjahr 2018 das Epochenjahr 1918 und dessen Nachleben in Zentral-, Ostmittel- und Südosteuropa.
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© ÖAW/Klaus Pichler
 
 
Wien, 29. Mai 2018
Von Daten zum anschaulichen Modell
Bei der ACDH Tool Gallery 4.1 setzen sich die Teilnehmer/innen mit Theorie und Praxis der Modellierung in den Digital Humanities auseinander. Der Workshop startet mit einem Vortrag des Computerwissenschaftlers George Bruseker, der einen Überblick über Ontologie-Modellierung liefert.
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© Schallaburg. Byzanz & der Westen/Klaus Pichler
 
 
Schallaburg, noch bis 11. November 2018
Byzanz & der Westen
Zwei Welten, die einander vertraut und doch in vielem fremd waren: Die Geschichte des Mittelalters zwischen den Machtzentren Konstantinopel und Rom wird in einer Ausstellung auf der Schallaburg – mit der ÖAW als wissenschaftlichem Kooperationspartner – lebendig.
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Calls & Deadlines
 
 
© Klaus Pichler/ÖAW
 
 
go!digital Next Generation
Der aktuelle Call „go!digital“ ist noch bis 15. Mai 2018 geöffnet.
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© Lois Lammerhuber
 
 
Stipendium am Österreichischen Historischen Institut in Rom
Bis zum 30. Mai 2018 kann man sich für ein außerordentliches Stipendium am Österreichischen Historischen Institut in Rom bewerben.
 
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© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Die Bewerbung für ein Stipendium der Monatshefte für Chemie ist bis 15. Mai 2018 möglich.

Anträge für ein DOC-Stipendium können jederzeit gestellt werden.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Die Calls für die Bader-Preise für Kunstgeschichte bzw. für die Geschichte der Naturwissenschaften sind bis zum 30. Mai 2018 geöffnet.
 
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
© OÖ Landesbibliothek
 
 
Buchdruck und Buchkunst
Wie hat sich die Buchmalerei in den Jahrzehnten nach der Erfindung des Buchdrucks in Österreich und den angrenzenden Gebieten entwickelt? Der neue Katalog „Die illuminierten Handschriften, Inkunabeln und Frühdrucke der oberösterreichischen Landesbibliothek in Linz“ gibt Einblick in Gestaltung und Werkstattpraxis der Produktion von Handschriften wie auch von Drucken aus der Zeit zwischen 1440 und 1540.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften
Viele byzantinische Handschriften sind kunstvoll und farbenfroh illustriert. Oft werden diese Darstellungen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und ähnlich wie Inschriften gestaltet sind. In „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung Band 4“ wird eine Auswahl solcher Epigrammtexte aus Codices des 9. bis 15. Jahrhunderts in ihrem kulturhistorischen Kontext vorgestellt.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Antike Paläste verstehen
Die Ergebnisse einer Konferenz über die Paläste des Alten Ägypten werden hier zu einem umfassenden Grundlagenwerk zusammengefasst: „Ancient Egyptian and Ancient Near Eastern Palaces“ gibt Einblick in die Strukturen und funktionellen Variationen der Prunkbauten, ergänzt durch spezifische Studien zur architektonischen und administrativen Terminologie.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 770 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.600 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at  

 
 
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