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Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter März 2017
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Wien, 7. März bis 25. Juni 2017
Das Gold der Bronzezeit
Das älteste Goldbergwerk Europas und außergewöhnliche Funde werden in einer Ausstellung am Kunsthistorischen Museum Wien in Kooperation mit der ÖAW und der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften präsentiert.
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Wien, 22. März 2017
Gutes und Böses mit Daten aus dem Web
Wie Daten im Web aufbereitet werden, damit man sie einfach abfragen kann, erläutert der Informatiker Georg Gottlob bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW.
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Wien, 23. März 2017
Biologie beflügelt Archäologie
Zoologie und Botanik haben das Potenzial, das Bild der Prähistorie zu vervollständigen. Zum Start eines neuen Bioarchäologie-Departments lädt das Österreichische Archäologische Institut der ÖAW zu einer internationalen Fachtagung.
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© Wikimedia/Public Domain/NASA
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Graz, 1. März 2017
YO!TECH - Lust auf Technik
Das Institut für Weltraumforschung informiert Oberstufenschüler/innen im Rahmen von YO!TECH in Graz über Ausbildungswege rund um die Weltraumforschung.
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Wien, 1. März 2017
Von Symmetrien und Supersymmetrien
Die Kunstinstallation „SUSYs Fingerprint“ von Kurt Hofstetter veranschaulicht supersymmetrische Beziehungen, wie sie in der Welt der Teilchenphysik vermutet werden. Gemeinsam mit dem ÖAW-Physiker Helmut Eberl lädt er ins Naturhistorische Museum ein, um in diese Welt einzutauchen.
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© Wikimedia/CC/David Baron
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Wien, 1. bis 2. März 2017
Trauma und Gedächtnis
Jorge Canestri eröffnet die 5. Maimonides Lectures an der ÖAW mit einem multi-und transdisziplinären Zugang zum Thema Trauma. Das am nächsten Tag folgende Symposion diskutiert traumatische Erfahrungen aufgrund religiöser Verfolgung.
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Wien, 6. März 2017
Neues aus Limyra
Der Archäologe Martin Seyer stellt in Wien die Funde und Forschungsergebnisse der Grabungskampagne 2016 in der antiken lykischen Küstenstadt vor.
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© Wikimedia/CC/Public Domain/GMT/NGDC/NASA
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Wien, 6. März 2017
Iran im Gespräch
Die Nahost-Expertin Gudrun Harrer und Adnan Tabatabai, Geschäftsführer des Forschungszentrums CARPO in Bonn, analysieren die politischen Entwicklungen im Iran im Vorfeld der dortigen Präsidentschaftswahl.
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© Björn Ommer, Univ. Heidelberg
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Wien, 7. März 2017
Bilderkennung im Kontext der Geisteswissenschaften
Was Computer noch lernen müssen, um Bilder ebenso kompetent wie Texte erfassen zu können, erläutert Björn Ommer von der Universität Heidelberg bei der nächsten ACDH Lecture.
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Wien, 15. März und Mödling, 18. März 2017
Zum Klingen gebracht
ÖAW-Musikforscher/innen und das Ensemble Florilegivm Mvsicvum Vienna laden ein, die klingenden Ergebnisse ihrer Kooperation im Rahmen eines Barockmusikkonzerts zu genießen.
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© IMAFO/XI Cardiff Conference
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Wien, 15. bis 18. März 2017
The Medieval Translator
Eine Konferenz am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW widmet sich den vielen Aspekten des Übersetzens im Mittelalter und fokussiert dabei vor allem auf die Beziehungen zur Leserschaft.
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© 2016 Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H., Wien
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Wien, 15. März bis 29. November 2017
Strategin – Mutter – Reformerin
Die Jubiläumsausstellung anlässlich des 300. Geburtstages von Maria Theresia beleuchtet Leben und Werk der Kaiserin an vier Standorten in Wien und Niederösterreich.
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© Wikimedia/CC/mustapha_ennaimi
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Wien, 16. März 2017
Männlich und sportlich
Weltweit identifizieren sich junge Männer mit Spitzensportlern und setzen ihre Zukunftshoffnungen auf das große Sportgeschäft. Warum diese Hoffnungen auch enttäuscht werden, erforscht der Kulturanthropologe Niko Besnier. Er präsentiert das Globalsport Projekt der Universität Amsterdam bei der nächsten ISA Regional Guest Lecture.
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Foto (Ausschnitt) © Erich Lessing
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Wien, 16. bis 18. März 2017
Von Freiheitskämpfern und Konterrevolutionären
Der gewaltsame Widerstand gegen die Etablierung kommunistischer Herrschaftssysteme in Ost- und Südosteuropa unter sowjetischer Führung ist das Thema einer internationalen Konferenz an der ÖAW.
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© gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France
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Wien, 21. März 2017
Buddha auf der Bühne
Um 1900 inspirierten Buddhas Leben und Lehre nicht nur intellektuelle Diskurse, sondern auch die Opern- und Theaterwelt. Der Literaturwissenschaftler Samuel Thévoz forschte zum berühmtesten dieser Schauspiele, Izéÿl, und berichtet darüber bei einem Vortrag in Wien.
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Wien, 22. März 2017
Illuminati – Fiktion & Fakten
Wie gefährlich könnte Antimaterie aus dem CERN tatsächlich werden? Markus Friedl vom ÖAW-Institut für Hochenergiephysik entflicht Phantasie und Physik in Dan Browns Bestseller.
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Wien, 22. März 2017
Nordarabien revisited
Eine lange im Schatten archäologischer Diskussionen stehende Region wird jetzt ins rechte Licht gerückt: Ein neues Standardwerk zur Archäologie Nordarabiens wird an der ÖAW präsentiert.
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Wien, 22. oder 24. März 2017
Komplexität mit Kreativität entzaubern
Schulklassen, die sich mit künstlerischem Blick in den Physikunterricht wagen, können unter Anleitung des Physikers und Künstlers Michael Hoch ein Projekt für den Wettbewerb Science&Art@School entwerfen.
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© Wikimedia/Public Domain
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Wien, 27. März 2017
Das grosse Gleichmachen
Was hatte im Lauf der Geschichte das Potenzial, gesellschaftliche Ungleichheit zu verkleinern? Der Stanford-Historiker Walter Scheidel gibt in seinem Vortrag an der ÖAW pessimistisch stimmende Antworten.
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Wien, 27. März 2017
„Lernende Maschinen verändern die Welt“
Die nächste Revolution, angetrieben durch IT-Forschung und Entwicklung, ist bereits absehbar: In seiner CeMM S.M.A.R.T. Lecture zeigt der österreichische Physiker Hermann Hauser, was lernende Maschinen bereits leisten, und wie sich die Gesellschaft darauf einstellen muss.
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© Wikimedia/Public Domain
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Linz, 27. bis 31. März 2017
Radons zündende Idee
1917 publizierte Johann Radon die mathematischen Grundlagen für die Computertomographie – ohne je eine Anwendung erwogen zu haben. Eine Mathematik-Konferenz 100 Jahre später trägt der heutigen Verzahnung von Grundlagenforschung und Anwendung in Radons Fachgebiet Rechnung.
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Wien, 29. bis 31. März 2017
300 Jahre Maria Theresia
Mit der künstlerisch-medialen Inszenierung der berühmten Regentin befasst sich eine internationale Konferenz an der ÖAW und am Kunsthistorischen Museum Wien.
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© ÖAW/APA-Fotoservice/Hörmandinger
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Wien, noch bis 30. Juni 2017
Letzte Orte vor der Deportation
Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt. Eine Ausstellung der ÖAW erinnert an jene Orte in Wien, an denen 1941/42 Jüdinnen und Juden vor ihrer Deportation interniert wurden.
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© ÖAW, IMBA, Klaus Pichler
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Wien, 5. April 2017
Höchste Zeit für Bioethik
Neue Biotechnologien sind Triebfedern medizinischen Fortschritts. Wie wir mit den machtvollen Werkzeugen umgehen sollen, steht beim Bioethics Symposium am IMBA der ÖAW zur Debatte.
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Wien, 5. April 2017
Zwischen Vision und Realität
Vollautomatische Biolabors sind von der Realität nicht mehr weit entfernt. Kerstin Thurow, Expertin für Life Science Automation, erklärt bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW, wie und warum sich Laborarbeit gerade grundlegend verändert.
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Wien, 5. bis 6. April 2017
Eine bronzezeitliche Begegnungszone
Eine Konferenz widmet sich den kulturellen Prozessen zwischen der oberen Adria und den zentraleuropäischen Regionen vor rund 3300 Jahren.
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Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Bis 15. April 2017 können sich Doktorand/innen und Senior Researcher um Forschungsstipendien an der Zweigstelle Athen des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) bewerben.
Ebenfalls bis 15. April 2017 ist der Call für ein Stipendium der Monatshefte für Chemie geöffnet.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
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© Wikimedia/CC/Jorge Royan
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Von Ambros bis Zawinul und Kontrapunkt bis Opernball
Musikinteressierte – Laien wie Fachleute – haben es jetzt noch leichter, an Informationen zur österreichischen Musik zu kommen. Das Oesterreichische Musiklexikon, ein vom Verlag der ÖAW und dem Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der ÖAW betreutes digitales Nachschlagewerk, wurde mit Jahresbeginn 2017 einem Relaunch unterzogen.
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Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 780 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.450 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at
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