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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter April 2018
 
 
 
© Fiona Hanson/AP Images
 
  Wien, 10. April 2018
Nobelpreisträger Paul Nurse in Wien
Sir Paul Nurse hat mit seinen Experimenten wesentlich zu einem besseren Verständnis der Regulierung des Zellzyklus beigetragen. Bei einer „Hans Tuppy-Lecture“ von ÖAW und Universität Wien erklärt er, wie er zu diesen Erkenntnissen gelangen konnte.
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© ÖAW
 
  Wien, 13. April 2018
Forschen für morgen
Bei der Langen Nacht der Forschung ist die ÖAW in Wien in einem Forschungszelt am Heldenplatz, sowie in Graz, Leoben und Linz vertreten. Bei rund 30 Stationen der ÖAW können Besucher/innen das Zukunftspotential aktueller Wissenschaft erkunden – von Asienforschung bis Zellbiologie.
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© Wikimedia CC BY-SA 2.0, UNESCO/A Lezine, Tsui, C Montgommery, Zaccarias
 
  Wien, 4. April 2018
Die Buddhas von Bamiyan
Die diesjährigen ICOM Palmyra-Gespräche nehmen an der ÖAW die Zukunftsperspektiven des Weltkulturerbes in Afghanistan in den Blick.
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© Kaiser
 
 
Wien, 4. April 2018
Von der Steppe nach Mitteleuropa?
Paläogenetische Studien geben Hinweise, dass Mitteleuropa bis hin nach Südskandinavien nicht zuletzt aus dem osteuropäischen Steppenraum besiedelt worden sein könnte. Was diese Daten angesichts fehlender archäologischer Belege bedeuten, diskutiert Elke Kaiser von der FU Berlin am Institut für Orientalische und Europäische Archäologie der ÖAW.
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© Nikkarin
 
 
Wien, 9. April bis 20. April 2018
Von Leitmeritz bis ins Burgtheater
Eine Plakatausstellung mit Originalbildern des tschechischen Comicautors Nikkarin spürt den Ergebnissen eines Forschungsprojets an der ÖAW nach. Im Zentrum stehen die vielschichtigen Identitäten von Schauspieler/innen, deren Karrieren von der Provinz bis ans Burgtheater geführt haben.
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© Wikimedia/CC
 
 
Wien, 9. April 2018
Libyen und die Chancen auf Stabilisierung
Beim nächsten Jour Fixe „Nahost aktuell“ nimmt Sicherheitsanalyst Wolfgang Pusztai im Gespräch mit Gudrun Harrer die tiefgreifenden Probleme Libyens in den Blick.
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©Unsplash/Ralf Schramm
 
 
Wien, 5. bis 7. April 2018
Haftung bei europaweiter Mobilität
Die jährliche Wiener Konferenz zum Schadenersatzrecht in Europa vergleicht die nationalen & europäischen Aktualisierungen der Judikatur und diskutiert – als diesjähriges Spezialthema – die außervertragliche Haftung im öffentlichen Transportwesen.
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© Phonogrammarchiv der ÖAW
 
 
Wien, 11. April 2018
Die Stimmen von Gefangenen des Ersten Weltkriegs
Ein Symposium setzt sich anlässlich der Fertigstellung des Editionsprojekts „Displaced Voices“ am Phonogrammarchiv mit Tonaufnahmen aus den k. u. k. Kriegsgefangenenlagern auseinander.
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© Wikimedia/Istanbul Arch. Museum/Giovanni Dall'Orto
 
 
Wien, 12. April 2018
Was bedeutet SHA’B?
Mohammed Maraqten, Spezialist für vorislamische Inschriften an der Universität Qatar, stellt bei einer ISA International Guest Lecture die vielen Aspekte des Begriffs „sha´b“ – er bezeichnet eine sozioökonomische Einheit – im antiken Jemen vor.
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© CERN
 
 
Obergurgl, 15. bis 20. April 2018
Ein Alpengipfel der Teilchenphysik
Beim Alps2018-Workshop in den Ötztaler Alpen werden aktuelle Ergebnisse und Zukunftstrends in der experimentellen und theoretischen Teilchenphysik diskutiert.
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© Massy
 
 
Wien, 18. April 2018
Zwischen Uniformität und Individualität
Ken Massy von der Ludwig-Maximilians-Universität München stellt in einem Vortrag an der ÖAW Vielfalt und Norm im frühbronzezeitlichen Bestattungswesen Süddeutschlands einander gegenüber.
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© Maxime Richard/LKB
 
 
Wien, 18. April 2018
Superflüssiges Licht
Die renommierte Quantenphysikerin Elisabeth Giacobino entführt das Publikum der Schrödinger Lectures in eine Welt, in der Photonen Masse annehmen, kondensieren und super-flüssig werden können.
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© Wikimedia/Nevit Dilmen
 
 
Wien, 18. April 2018
Antike Bauten wie rekonstruieren?
Wolf Koenigs von der TU München diskutiert Konzepte und Methoden, um antike Architektur im Museum möglichst authentisch darzustellen.
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© Wikimedia CC BY-SA 3.0 de/Bundesarchiv
 
 
Wien, 19. April 2018
„Er gab uns das Lachen zurück“
Der Historiker und Osteuropaexperte Jörg Baberowski beleuchtet die Entstalinisierung und Reformen unter dem sowjetischen Regierungschef Nikita Chruschtschow.
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© Wikimedia CC BY-SA 3.0/Whgler
 
 
Wien, 23. April 2018
Klimaschutzrecht zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Die Kommission für Klima und Luftqualität der ÖAW lädt zur Präsentation eines Buchs über die vielfältigen rechtlichen Fragen, die sich angesichts des Klimawandels stellen.
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© Thomas Reitmaier
 
 
Wien, 24. April 2018
Die Spuren der Vorzeit in Graubünden bewahren
Thomas Reitmaier vom Archäologischen Dienst Graubünden gibt in einem Vortrag Einblick in die vielfältigen Herausforderungen der alpinen Archäologie.
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© CC BY 4.0, Sandra Lehecka
 
 
Wien, 24. bis 25. April 2018
Vom Diarium zum Digitarium
Das Wien(n)erische Diarium gilt – beginnend mit 1703 – als die älteste Zeitung der Welt. Eine Konferenz diskutiert die Volltextdigitalisierung dieses Datenschatzes, der schließlich unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen zur Verfügung stehen soll.
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© Holy Monastery of Saint Catherine, Sinai
 
 
Wien, 25. bis 27. April 2018
Neues Licht auf alte Handschriften
Eine interdisziplinäre Konferenz versammelt Forscher/innen, die Palimpseste – mehrfach beschriebene antike Pergamentblätter – erforschen. Die älteren abgeschabten Texte lassen sich heute durch Fortschritte in Lichttechnik und Bildgebung rekonstruieren.
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© Sascha Kohlmann/flickr.com/photos/skohlmann (Detail)
 
 
Wien, 25. April 2018
Lärm. Hör. Auf.
Am „Tag gegen Lärm“ lädt das Institut für Schallforschung der ÖAW zu einem Informations- und Aktionstag ein. Die Besucher/innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Experimenten, computerunterstützten Simulationen und Animationen.
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© Schallaburg. Byzanz & der Westen/Klaus Pichler
 
 
Schallaburg, noch bis 11. November 2018
Byzanz & der Westen
Zwei Welten, die einander vertraut und doch in vielem fremd waren: Die Geschichte des Mittelalters zwischen den Machtzentren Konstantinopel und Rom wird in einer Ausstellung auf der Schallaburg – mit der ÖAW als wissenschaftlichem Kooperationspartner – lebendig.
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Calls & Deadlines
 
 
© Klaus Pichler/ÖAW
 
 
go!digital Next Generation
Der neue Call im Digital Humanities Programm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist bis 15. Mai 2018 geöffnet.
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© ESQ
 
 
Quantum Science & Technology
Bis 30. April 2018 können sich junge Physiker/innen für ein PostDoc Stipendium des ESQ – Erwin Schrödinger Center for Quantum Science and Technology bewerben.
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© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Die Bewerbung für ein Stipendium der Monatshefte für Chemie ist bis 15. April 2018 möglich.

Bis zum 2. Mai 2018 läuft die Einreichfrist für ein Max Kade Stipendium für einen Forschungsaufenthalt in den USA.


Anträge für ein DOC-Stipendium können jederzeit gestellt werden.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Die Bewerbungsfrist für den Walther E. Petrascheck-Preis, den Hans und Walter Thirring-Preis, den Preis für Paläobiologie sowie für den Edmund und Rosa Hlawka-Preis für Mathematik endet am 16. April 2018.

Die Calls für den Ignaz L. Lieben-Preis, den Elisabeth Lutz-Preis, den Bader-Preis für Kunstgeschichte und den Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften sind bis zum 30. April 2018 geöffnet.

 
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
© Verlag der ÖAW
 
 
Ein Tempel für Hadrian oder Artemis?
In den 1950er Jahren wurde in Ephesos ein Tempel freigelegt, der wiederaufgebaut und als Hadrianstempel interpretiert wurde. Die Publikation „Der sogenannte Hadrianstempel an der Kuretenstraße“ diskutiert nun Argumente aus modernen Bauanalysen und kontextuellen Untersuchungen, die den Tempel im Zusammenhang mit der Verehrung der Artemis sehen.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Neue Quellen für die zentralasiatische Geschichte
Etwa 150 neu entdeckte Briefe, Wirtschaftsdokumente, Verträge und buddhistische Texte – verfasst in der vorislamischen Verwaltungssprache Baktrisch – könnten unser Bild des Mittelalters von Iran bis Zentralasien verändern. Nun wurde die absolute und relative Chronologie aller Dokumente geklärt und in „Studies in the Chronology of the Bactrian Documents from Northern Afghanistan“ publiziert.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Siedlungsentwicklung am römischen Limes
Das Buch „Nachantike Siedlungsentwicklung am römischen Limes in Österreich“ nimmt die Weiterentwicklung der ehemals militärischen Anlagen am römischen Donau-Limes in Österreich in den Blick. Besonderes Augenmerk liegt auf jenen Anlagen, die sich zu Städten entwickelten, und deren heutiges Siedlungsgefüge antike Zusammenhänge erkennen lässt.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 770 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.600 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at  

 
 
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