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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Forschungs-Newsletter #9
 
 
 
Wikimedia Commons/Ferdinand Reus
 
 
   
KONFLIKTFELD JEMEN IM FORSCHUNGSBLICK
Der Jemen und seine Bevölkerung leiden seit Langem unter einem nicht enden wollenden Bürgerkrieg und seinen Folgen. Welche Rolle das Stammessystem in den verschiedenen Konflikten spielt, erklärt Marieke Brandt im Interview. Die ÖAW-Sozialanthropologin hat viele Jahre in der Krisenregion geforscht.
   
 
 
Shutterstock
 
 
   
WIE SICHER SIND BLOCKCHAINS WIRKLICH?
Blockchains boomen. Sie versprechen mehr Sicherheit, mehr Transparenz und mehr Fairness in der virtuellen Welt der Daten. Doch stimmt das? Das will ÖAW-Forscherin Tanja Sinozic aus Sicht der Technikfolgenabschätzung herausfinden.
   
 
 
Wikimedia Commons
 
 
   
DAS DEMOKRATISCHE WUNDER
Das 100-jährige Jubiläum der Republik Österreich bietet Gelegenheit, die turbulenten Ereignisse des Jahres 1918 neu zu bewerten. Dass nämlich gerade in der ersten Phase der jungen Republik Erstaunliches gelang, erklärt ÖAW-Historikerin Heidemarie Uhl.
   
 
 
Wikimedia Commons
 
 
   
EISIGE ARCHIVE
Die ÖAW-Glaziologin Andrea Fischer erforscht in Tirol uraltes Eis aus Alpengletschern. Denn diese sind ein Fenster in die Vergangenheit der Erde – und Indikatoren für den Klimawandel.
   
 
 
Wikimedia Commons
 
 
   
WIE KLANG DIE ANTIKE?
Vor rund einhundert Jahren fanden Archäologen Bruchstücke von Musikinstrumenten vor einer Pyramide. Der Fund beschäftigt die Forschung bis heute. ÖAW-Altertumswissenschaftler Stefan Hagel weiß, wie der Sound der Antike geklungen haben könnte.
   
 
 
ÖAW/Klaus Pichler
 
 
   
MITMACHEN UND GEWINNEN: PREISFRAGE DER ÖAW
Ist gesellschaftliche Relevanz von Forschung bewertbar? Und wenn ja, wie? Die besten Antworten auf diese Frage werden mit insgesamt 24.000 Euro prämiert. Essays können bis 31. August 2018 eingereicht werden. Mitmachen kann jeder.
   
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Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 770 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.600 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at
 
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