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  Österreichische Akademie der Wissenschaften
Newsletter Februar 2017
 
 
 
© Wikimedia/CC
 
  Wien, 2. Februar 2017
Komplexität im Fokus
Anlässlich der Verleihung des Ignaz L. Lieben-Preises an Illés Farkas findet an der ÖAW eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Entwicklungen in der Komplexitätsforschung statt.
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  Wien, 22. Februar 2017
Smarte Maschinen arbeiten lassen
Andreas Kugi von der TU Wien nimmt sein Publikum bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW ein Stück des Weges in Richtung Zukunft von Robotik und Automatisierung mit.
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  Wien, 24. Februar 2017
Bridging Two Cultures
Kunst und Hirnforschung haben mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick offensichtlich. Der Nobelpreisträger Eric R. Kandel stellt den Konnex über das Konzept des Reduktionismus her.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Wien, 2. Februar 2017
Im Schatten der deutschen Teilung
Der ÖAW-Historiker Maximilian Graf hat die Beziehungen zwischen Österreich und der DDR während des Kalten Krieges erforscht – und erstmals auch die inoffiziellen Kontakte zum Thema gemacht. Sein Buch wird nun präsentiert.
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© M. Choleva
 
 
Wien, 8. Februar 2017
Keramisches Wissen
Maria Choleva von der Katholischen Universität Löwen berichtet, wie sich das Arbeiten mit der Töpferscheibe während des späten dritten Jahrtausends BC in der Ägäis entwickelt und ausgebreitet hat.
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© JSPS Club
 
 
Wien, 10. Februar 2017
Kontakte knüpfen beim Japanisch-österreichischen Neujahrsfest
Das Stefan-Meyer-Institut der ÖAW lädt zum diesjährigen Shinnenkai gemeinsam mit Vertreter/innen aus Wissenschaft und Diplomatie ein. Den Festvortrag hält die Medizinerin Kaoru Tsuchiya.
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Wien, 16. bis 18. Februar 2017
Techno-Sciences in Entwicklung
Ein Workshop setzt sich mit dem Selbstverständnis der Technowissenschaften auseinander. Die beiden Keynotes von Susan Molyneux-Hodgson und Alfred Nordmann richten sich auch an ein öffentliches Publikum.
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© Peter M. Fischer
 
 
Wien, 23. Februar 2017
Ein Umschlagplatz an der Südküste Zyperns
Peter M. Fischer, Nahost-Archäologe von der Universität Göteborg, präsentiert neue Erkenntnisse aus der bronzezeitlichen Metropole Hala Sultan Tekke.
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© NHM Wien
 
 
Wien, noch bis 1. Mai 2017
Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen
Das ÖAW-Institut für Hochenergiephysik lädt im Naturhistorischen Museum Wien zu einer Spurensuche zum Ursprung des Universums ein und führt mit spektakulären Bildern an die Grenzen des Wissens.
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© ÖAW/APA-Fotoservice/Hörmandinger
 
 
Wien, noch bis 30. Juni 2017
Letzte Orte vor der Deportation
Der Weg in die Vernichtung begann mitten in der Stadt. Eine Ausstellung der ÖAW erinnert an jene Orte in Wien, an denen 1941/42 Jüdinnen und Juden vor ihrer Deportation interniert wurden.
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Demnächst an der ÖAW
 
 
© Wikimedia/CC/David Baron
 
 
Wien, 1. bis 2. März 2017
Trauma und Gedächtnis
Der Psychoanalytiker Jorge Canestri eröffnet die 5. Maimonides Lectures an der ÖAW mit einem multi-und transdisziplinären Zugang zum Thema Trauma. Das am nächsten Tag folgende Symposion setzt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem Fokus auf traumatische Erfahrungen infolge religiöser Verfolgung fort.
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Wien, 22. März 2017
Gutes und Böses mit Daten aus dem Web
Wie Daten im Web aufbereitet werden, damit man sie einfach abfragen kann, erläutert der Informatiker Georg Gottlob bei einer Viktor Kaplan Lecture an der ÖAW.
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© ÖAI-ÖAW/N. Gail
 
 
Wien, 23. März 2017
Biologie beflügelt Archäologie
Zoologie und Botanik haben das Potenzial, das Bild der Prähistorie zu vervollständigen. Zum Start eines neuen Bioarchäologie-Departments lädt das Österreichische Archäologische Institut der ÖAW zu einer internationalen Fachtagung.
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© KHM Wien
 
 
Wien, 29. bis 31. März 2017
300 Jahre Maria Theresia
Mit der künstlerisch-medialen Inszenierung der berühmten Regentin befasst sich eine internationale Konferenz an der ÖAW und am Kunsthistorischen Museum Wien.
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Calls & Deadlines
 
 
© ÖAW
 
 
Stipendien für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2017 sind die Calls für das L’ORÉAL Österreich- und das ROM-Stipendium geöffnet.
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© ÖAW
 
 
Preise für junge Wissenschaftler/innen
Bis 1. März 2017 ist es möglich, sich für den Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien, das Moritz Csáky-Stipendium, den Elisabeth Lutz-Preis und den Hans und Walter Thirring-Preis zu bewerben.
 
Bis 31. März 2017 läuft die Einreichfrist für den Roland Atefie-, den Karl Schlögl- und den Otto Vogl-Preis sowie für das Erich Thenius-Stipendium.
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Neues aus dem Verlag der ÖAW
 
 
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Oasen und Landschaften
Mit dem Konferenzband „The Archaeology of North Arabia, Oases and Landscapes“ liegt ein Standardwerk zur Archäologie der arabischen Halbinsel vor. Siedlungsmuster werden darin ebenso behandelt, wie kulturelle Prozesse, Wassermanagement und Landwirtschaft von der Kupfer- bis zur Eisenzeit.
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© Blog acrossborders
 
 
Architektonische Spuren der Pharaonen in Nubien
Der Wüstenboden im heutigen Nordsudan hütet noch so manches Geheimnis aus der Zeit, als ägyptische Pharaonen in Nubien an der Macht waren. Das Buch „Reconstructing Pharaonic Architecture in Nubia” präsentiert eine Neubewertung der Stadt- und Bevölkerungsstruktur dieses Gebietes während des Neuen Reiches auf Basis lasergestützer Bauaufnahmen.
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© Verlag der ÖAW
 
 
Jahrbuch Carnuntum
Das aktuelle Jahrbuch Carnuntum versammelt Beiträge über die Stadtentwicklung Pannoniens, das Baugestein des Heidentores oder auch eine rätselhafte Steinskulpur in Form eines Kopfes mit ägyptischem Königskopftuch. Darüber hinaus werden zahlreiche Funde aufgearbeitet, die sich beispielsweise mit dem Amphitheater oder mit den metallverarbeitenden Betrieben im Vicus von Neunkirchen befassen.
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  Mehr Veranstaltungen aus Wissenschaft und Forschung gibt es auf der Website der ÖAW und auf Twitter.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat die gesetzliche Aufgabe, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern“. 1847 als Gelehrtengesellschaft gegründet, steht sie mit ihren heute über 780 Mitgliedern, 28 Forschungsinstituten sowie rund 1.450 Mitarbeiter/innen für innovative Grundlagenforschung, interdisziplinären Wissensaustausch und die Vermittlung neuer Erkenntnisse – mit dem Ziel zum wissenschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Fortschritt beizutragen. www.oeaw.ac.at  

 
 
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